Das
Pasch-Kribi-Camp ist am 23 Juni 2019 gestartet und ist fast einer der besten Sommercamps,
wo man lokale Gerichte fördert. Deshalb haben wir den Koch, Betreuern und Teilnehmern
getroffen. Sie haben ihre Ideen gegeben, Kritiken gemacht und ihre Erfahrungen
verteilt.
Die
erste Person, die wir interviewt haben, ist einer des Kochs, Herr VOUMIA BONIA
Jules.
Redaktionsteam: Hallo!
Redaktionsteam: Hallo!
Koch: Hallo!
Redaktionsteam: Wir sind
hier, um die Gerichte die, die hier im Camp gekocht werden, zu kennen.
Koch: Es
ist richtig, dass der Dienst unter der Leitung einer anderen Frau ist. Das
Restaurant des Hotels hat schon viele Gerichte gemacht, die sind: gebratenen
Fisch, Erdnusssoβe mit
Hühnerfleisch, „fôlon“ und so weiter.
Redaktionsteam: Wir bedanken uns bei Ihnen für euren
Beitrag.
Koch: Bitte, junge Experten.
Danach
haben wir Herr Onésime Ndé interviewt. Er ist Deutschlehrer am Gymnasium von
Soa und leitet der Journalismus-Workshop hier im Camp.
Redaktionsteam: Hallo!
Herr Onésime: Hallo!
Redaktionsteam: Wir
möchten wissen, was Ihre Meinung über die Gerichte des Camps ist.
Herr Onésime: Persönlich finde ich, die
Gerichte sind sehr vielfältig. Die Küchenchefs
arbeiten sehr gut. Ich bin zufrieden mit was man hier isst. Das ist ja
toll. Ich mag viel Salat und andere Gemüse. Das finde ich gut, Gemüse zu
kochen. Wir essen lokale Produkte und das ist sehr interessant.
Redaktionsteam: Haben Sie etwas über den Dienst
zu kritisieren?
Herr Onésime: Wenn man das Programm
respektieren könnte, würde es die Arbeit einfacher machen. Zum Beispiel, wenn
man die Zeit des Frühstücks nicht respektiert, werden die Teilnehmer während
des Tages sehr müde sein. Das stört die Workshops.
Redaktionsteam: Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Herr Onésime: Bitte!
Endlich
haben wir eine Teilnehmerin, die aus Gabun ist und Antonia heiβt, interviewt.
Redaktionsteam: Guten Tag!
Antonia: Hallo!
Redaktionsteam: Als Gabunerin, was ist Ihre
Meinung über die kamerunischen Gerichte, die Sie hier probiert haben?
Antonia: Mein
bestes Gericht war „Ndolè“. Das habe schon einmal vor dem Camp gegessen aber es
schmeckte mir nicht gut. Hier im Camp habe ich es nochmals gegessen,
das schmeckt herrlich gut.
Redaktionsteam: Haben
Sie nichts über den Dienst zu kritisieren?
Antonia: Ich denke, es muss viel
Pünktlichkeit im Camp geben besonders beim Essen, damit die Schüler nicht müde
sich fühlen.
Redaktionsteam: Vielen Dank!
Antonia: Bitte schön!
Zusammenfassend
kann man sagen, die Gerichte im Camp sind sehr vielfältig und schmecken sehr
gut. Aber es gibt noch viele Dinge in der Küche zu verbessern.
Redakteurer:Yohann und Kamel(Atelier Web 2.0)
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