Goethe Institut

lundi 1 juillet 2019

DAS ESSEN IM CAMP



Das Pasch-Kribi-Camp ist am 23 Juni 2019 gestartet und ist fast einer der besten Sommercamps, wo man lokale Gerichte fördert. Deshalb haben wir den Koch, Betreuern und Teilnehmern getroffen. Sie haben ihre Ideen gegeben, Kritiken gemacht und ihre Erfahrungen verteilt.
Die erste Person, die wir interviewt haben,  ist einer des Kochs, Herr VOUMIA BONIA Jules.

Redaktionsteam: Hallo!
Koch: Hallo!
Redaktionsteam: Wir sind hier, um die Gerichte die, die hier im Camp gekocht werden, zu kennen.
Koch: Es ist richtig, dass der Dienst unter der Leitung einer anderen Frau ist. Das Restaurant des Hotels hat schon viele Gerichte gemacht, die sind: gebratenen Fisch, Erdnusssoβe mit Hühnerfleisch, „fôlon“ und so weiter.
Redaktionsteam: Wir bedanken uns bei Ihnen für euren Beitrag.
Koch: Bitte, junge Experten.

Danach haben wir Herr Onésime Ndé interviewt. Er ist Deutschlehrer am Gymnasium von Soa und leitet der Journalismus-Workshop hier im Camp.


Redaktionsteam: Hallo!
Herr Onésime: Hallo!
Redaktionsteam: Wir möchten wissen, was Ihre Meinung über die Gerichte des Camps ist.
Herr Onésime: Persönlich finde ich, die Gerichte sind sehr vielfältig. Die Küchenchefs  arbeiten sehr gut. Ich bin zufrieden mit was man hier isst. Das ist ja toll. Ich mag viel Salat und andere Gemüse. Das finde ich gut, Gemüse zu kochen. Wir essen lokale Produkte und das ist sehr interessant.
Redaktionsteam: Haben Sie etwas über den Dienst zu kritisieren?
Herr Onésime: Wenn man das Programm respektieren könnte, würde es die Arbeit einfacher machen. Zum Beispiel, wenn man die Zeit des Frühstücks nicht respektiert, werden die Teilnehmer während des Tages sehr müde sein. Das stört die Workshops.
Redaktionsteam: Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Herr Onésime: Bitte!

Endlich haben wir eine Teilnehmerin, die aus Gabun ist und Antonia heiβt, interviewt.


Redaktionsteam: Guten Tag!
Antonia: Hallo!
Redaktionsteam: Als Gabunerin, was ist Ihre Meinung über die kamerunischen Gerichte, die Sie hier probiert haben?
Antonia: Mein bestes Gericht war „Ndolè“. Das habe schon einmal vor dem Camp gegessen aber es schmeckte mir nicht gut. Hier im Camp habe ich es nochmals  gegessen,   das schmeckt herrlich gut.
Redaktionsteam: Haben Sie nichts über den Dienst zu kritisieren?
Antonia: Ich denke, es muss viel Pünktlichkeit im Camp geben besonders beim Essen, damit die Schüler nicht müde sich fühlen.
Redaktionsteam: Vielen Dank!
Antonia: Bitte schön!

Zusammenfassend kann man sagen, die Gerichte im Camp sind sehr vielfältig und schmecken sehr gut. Aber es gibt noch viele Dinge in der Küche zu verbessern. 
                                                                                    Redakteurer:Yohann und Kamel(Atelier Web 2.0)

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